So oder ähnlich könnte man das Verhalten von pupertierenden Hunden nennen, wenn die Leinenführigkeit zum Desaster wird und Kommandos nicht in der Schaltzentrale
ankommen.
Ich kenne das und viele andere Hundebesitzer auch. Halten Sie durch, nichts ist verloren!
Die "jungen Wilden" hinterfragen jetzt alles. Tun, als wüssten sie von nichts. Es gibt Tage, da fragen wir uns, wo all die Ignoranz des Hundes herkommt. Unsere Nerven
werden tagtäglich auf die Probe gestellt. (Die unserer Eltern damals auch.)
Meine Empfehlung für Sie
- Kommunizieren Sie weiter klar und deutlich
- Setzen Sie Kommandos durch, auch wenn´s länger dauert
- Nehmen Sie Ihren Hund öfter an die Leine, nur kurze Freilaufphasen im Wechsel mit der Leinenführigkeit
- Raumkontrolle des Hundes, handeln Sie bevor er geistig abwesend ist
- Unternehmen Sie Dinge, die beiden Spaß machen
- Achten Sie auf die positiven Dinge an Ihrem Hund
- Setzen Sie Ruhepausen strikt durch
Sie müssen da nicht alleine durch - wir machen gemeinsam weiter.
- Mentale Unterstützung für Hundehalter
- Beobachten, verstehen und einschätzen des Hundes
- Fertigkeiten (Rückruf, Warteposition, ...) vertiefen
- Wissen über die Junghundphase lernen
- Grenzen setzten, richtiger Umgang im Alltag
Mit dem Junghundetraining erhalten Sie die beste Unterstützung. Wir stärken die Basis und helfen dem Junghund durch die nervenaufreibende Zeit des
Erwachsenwerdens. Wenn Sie jetzt festgestellt haben, dass es gut wäre sich Hilfe zu holen. Ich unterstütze Sie gerne. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Kennlerngespräch direkt
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